Kilian Zierer - Rennbericht Saison 2017
Kilian Zierer - Rennbericht Saison 2017
Jahresendbericht 2017
Wieder neigt sich ein sensationelles Jahr dem Ende zu, also Zeit die Rennsaison 2017 Revue passieren zu lassen.
Seit dem heurigen Jahr darf ich mich Mitglied bzw. Sportfahrer der Euro Motors Graz Familie nennen, Familie deshalb, weil ich äußerst freundlich, von Anfang an mit in jeder Hinsicht bester Unterstützung und sehr kollegial aufgenommen wurde.
Zudem hatte ich heuer den Umstieg von 85ccm auf 250ccm, was in vielen Belangen eine neue Herausforderung darstellte. Nicht nur das Fahren in den höheren Klassen, sondern auch die Umstellung auf das große Motorrad und vor allem der Einstieg in die Hard Enduro Rennen verlangten mir einiges ab.
Dennoch meisterte ich die Saison 2017 sehr gut. Meine gesteckten Ziele habe ich erreicht und darüber hinaus auch Unerwartetes geschafft.
Dreck, Schweiß, Staub und Felsen – Bestandteile des Hard bzw. Extreme Enduros. Mit all diesen herausfordernden Eigenschaften hatte ich zu kämpfen, als ich heuer meine ersten zwei Extreme Rennen absolvierte.
Zum einen bestritt ich im Juni das Extreme Enduro in Verd, das Unverhoffte geschah, ich finishte das Rennen und dies mit 15 Jahren als jüngster Fahrer in der Hobbyklasse auf Rang 8. Ebenso erreichte ich das Ziel beim Extreme Enduro in LIKA auf Rang 45.
Zu meinen Rennserien 2017 zählten auch der Österreichische Enduro Cup. Mit einem 6. Platz in der Jahresgesamtwertung der Klasse Rookie bin ich auch hier sehr zufrieden.
Mein bestes Ergebnis fuhr ich in der Austrian Cross Country (ACC) Serie ein. Die Jahreswertung ergab für mich den 3. Platz in der Klasse XC Youngster und somit meinen erhofften Stockerlplatz.
Grobe Verletzungen blieben zum Glück aus und damit bleibt mir am Ende meines Berichtes noch der wichtigste Part übrig, nämlich DANKE zu sagen.
DANKE an all meine Sponsoren und Unterstützer, ohne diese mein Sport in diesem Ausmaß nicht möglich wäre. Herzlichen Dank für Eure/Ihre Hilfe und Unterstützung und das entgegen gebrachte Vertrauen in mein Talent im heurigen Jahr.
Mit motorsportlichen Grüßen und den besten Wünschen für 2018
Wieder neigt sich ein sensationelles Jahr dem Ende zu, also Zeit die Rennsaison 2017 Revue passieren zu lassen.
Seit dem heurigen Jahr darf ich mich Mitglied bzw. Sportfahrer der Euro Motors Graz Familie nennen, Familie deshalb, weil ich äußerst freundlich, von Anfang an mit in jeder Hinsicht bester Unterstützung und sehr kollegial aufgenommen wurde.
Zudem hatte ich heuer den Umstieg von 85ccm auf 250ccm, was in vielen Belangen eine neue Herausforderung darstellte. Nicht nur das Fahren in den höheren Klassen, sondern auch die Umstellung auf das große Motorrad und vor allem der Einstieg in die Hard Enduro Rennen verlangten mir einiges ab.
Dennoch meisterte ich die Saison 2017 sehr gut. Meine gesteckten Ziele habe ich erreicht und darüber hinaus auch Unerwartetes geschafft.
Dreck, Schweiß, Staub und Felsen – Bestandteile des Hard bzw. Extreme Enduros. Mit all diesen herausfordernden Eigenschaften hatte ich zu kämpfen, als ich heuer meine ersten zwei Extreme Rennen absolvierte.
Zum einen bestritt ich im Juni das Extreme Enduro in Verd, das Unverhoffte geschah, ich finishte das Rennen und dies mit 15 Jahren als jüngster Fahrer in der Hobbyklasse auf Rang 8. Ebenso erreichte ich das Ziel beim Extreme Enduro in LIKA auf Rang 45.
Zu meinen Rennserien 2017 zählten auch der Österreichische Enduro Cup. Mit einem 6. Platz in der Jahresgesamtwertung der Klasse Rookie bin ich auch hier sehr zufrieden.
Mein bestes Ergebnis fuhr ich in der Austrian Cross Country (ACC) Serie ein. Die Jahreswertung ergab für mich den 3. Platz in der Klasse XC Youngster und somit meinen erhofften Stockerlplatz.
Grobe Verletzungen blieben zum Glück aus und damit bleibt mir am Ende meines Berichtes noch der wichtigste Part übrig, nämlich DANKE zu sagen.
DANKE an all meine Sponsoren und Unterstützer, ohne diese mein Sport in diesem Ausmaß nicht möglich wäre. Herzlichen Dank für Eure/Ihre Hilfe und Unterstützung und das entgegen gebrachte Vertrauen in mein Talent im heurigen Jahr.
Mit motorsportlichen Grüßen und den besten Wünschen für 2018